Donnerstag, 10. Februar 2011

Ein Lichtlein...

Dass der selbsternannte Sektenjäger und Anthrohasser Andreas Lichte auf den Kommentarseiten mancher Blogs noch ernstgenommen wird, ist genauso wenig nachzuvollziehen wie die Antwort auf die Frage, was für einen Narren die Ruhrbarone eigentlich an diesem Rumpelstilzchen gefressen haben könnten. Man mag sich kaum ausmalen, wie erfolgreich dieser Lichte als Alleinunterhalter auf einem Kreuzfahrtschiff wäre, wenn er seine - natürlich in ein solches Genre transformierten - Qualitäten an der Farfisa-Orgel ausleben könnte. (Gibt´s so etwas überhaupt noch?)

Bei Bloggern ist Michael Eggert vom Egoistenblog durch seine Geduld im Hinblick auf so genannte Trolls bekannt. Jetzt ist aber auch ihm - mal wieder - der Kragen geplatzt. Vermutlich wird sich Lichte bald auf irgendeinem Eso- oder sonstigen Blog dafür bedanken, dass ihm mal wieder so viel Aufmerksamkeit verschafft wurde.


Als ungenießbar zu gelten, scheint Herr Lichte tatsächlich zu genießen. Vielleicht ist aber doch hin und wieder die Frage gestattet, ob er keine Verwandten oder sonstigen Angehörigen hat, die mal mit ihm zum Arzt gehen.


Und, manchmal aber ist es auch wirklich ratsam, einen Punkt zu machen. Wie die geneigte Leserschaft in Bälde erleben wird, ist es in manchen Fällen aber noch nicht einmal nötig, eine Kostenübernahmebestätigung der Rechtsschutzversicherung abzuwarten.

wundern geschieht immer wieder ...

Vergangen vergessen vorüber vergangen vergessen vorbei die zeit deckt den mantel darüber vergangen vergessen vorbei freddy quinn Als Deut...