Horst-Eberhard Richter, 84 im taz Interview über Krieg und Sprachregelungen. Ich finde es lesenswert, wie hier einer über seine Zeit im Krieg spricht.
Themen der Zeit - tdz. - Redaktionsblog. Unsere Webseite www.themen-der-zeit.de wird derzeit "renoviert". Für die Dauer der Arbeiten an unserer Webseite stellen wir ausgewählte Artikel hier ein!
Freitag, 26. Oktober 2007
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
wundern geschieht immer wieder ...
Vergangen vergessen vorüber vergangen vergessen vorbei die zeit deckt den mantel darüber vergangen vergessen vorbei freddy quinn Als Deut...
-
der folgende Kommentar ist eine persönliche Meinungsäußerung zu den jüngsten Entwicklungen im "Anthro-Internet" Bereich. Aus unter...
-
In der Nacht vom 24. auf den 25. Juni 2008 starb der Maler Peter Andreas Mothes. Regina Reinsperger geht in einem Nachruf auf das Leben und ...
-
Es geht um zwei Kommentare zu meinem Betrag bei Themen der Zeit über das Buch von Hans-Werner Schröder: "Friedrich Benesch- Leben und W...
1 Kommentar:
Ja, der Artikel ist lesenwert.
Aber Broder hat schon recht, wenn er anmerkt, dass Herr Richter Bush vorwirft, einen "nuklearen Holocaust" - was auch immer das sein soll - an die Wand zu malen, ohne den Namen und das Unwesen Ahmadinedschads auch nur zu erwähnen (guck ma hier: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/richtkanonier_horst_zieht_in_den_frieden/)
Ich weiß nicht, ob man mit dieser Sprachregelung einen krieg verhindern kann. Der Wahrheit ins Auge sieht man mit ihr ganz bestimmt nicht.
Kommentar veröffentlichen