Horst-Eberhard Richter, 84 im taz Interview über Krieg und Sprachregelungen. Ich finde es lesenswert, wie hier einer über seine Zeit im Krieg spricht.
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Freitag, 26. Oktober 2007
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1 Kommentar:
Ja, der Artikel ist lesenwert.
Aber Broder hat schon recht, wenn er anmerkt, dass Herr Richter Bush vorwirft, einen "nuklearen Holocaust" - was auch immer das sein soll - an die Wand zu malen, ohne den Namen und das Unwesen Ahmadinedschads auch nur zu erwähnen (guck ma hier: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/richtkanonier_horst_zieht_in_den_frieden/)
Ich weiß nicht, ob man mit dieser Sprachregelung einen krieg verhindern kann. Der Wahrheit ins Auge sieht man mit ihr ganz bestimmt nicht.
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