Samstag, 20. Dezember 2008

UWH - Studenten kämpfen


mm - ohne(t) - Die Wittener Studenten kämpfen um ihre Uni. Nicht nur, dass sie finanziell tief in die eigene Tasche greifen, um das Überleben ihrer Uni zu sichern, sie sind davon überzeugt, dass Deutschland diese Universität braucht und das die Uni jetzt auch Deutschland braucht. In der Tat dürfte es für die Bildungslandschaft in unserem Land ein herber Verlust sein, wenn diese Universität ihre Pforten schließen müsste. Dem Experimentierstatus ist die Universität längst entwachsen, in den Bereichen Medizin und Wirtschaftswissenschaften werden hervorragende Ergebnisse erzielt. Die Motivation der Studenten, etwas zu lernen - und zwar praxisorientiert - ist hoch, etwas Besseres kann eigentlich der deutschen Bildungslandschaft nicht passieren.

Und da sollte es nicht möglich sein, einige Millionen Fördergelder locker zu machen, um eine nachgewiesenermaßen exzellente Hochschularbeit zu stützen und dauerhaft möglich zu machen? Zumal diese Fördergelder bereits in den Haushalt eingestellt waren. Nebenbei: Für 8 Milliarden(!) Euro legt die Landesregierung ein Investitionsprogramm zur Hochschulmodernisierung auf. Bis 2020 sollen die Hochschulen in NRW modernisiert und saniert werden. Der Finanzminister Helmut Linssen dazu: "Das beste Konjunkturpaket sind Investitionen in Bildung und Innovationen." Wie wahr. mehr .. >>

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